Ref. Aperia III - Die unglaubliche Tiefe des Uhrwerks … dies ist der erste Eindruck den die neue Aperia III bei ihren Betrachtern erzeugt. Um diesen Effekt zu erzeugen bedarf es mehrerer Faktoren, so besteht das Zifferblatt aus fünf einzeln verschraubten und kelettierten Teilen, die auf der maximal durchbrochenen, rhodinierten Blindplatine verbaut sind.
Die strahlenförmig skelettierte Vorderplatine wiederum ist schwarz rhodiniert und somit deutlich dunkler, so hebt sie sich nicht nur nach vorne, sondern auch nach hinten zur aufwändig guillochierten aber wiederum rhodinierten Hinterplatine ab.
Perfektioniert wird die Tiefe durch das moderne „Opus“ Gehäuse, mit Metallintarsien in den Gesimsen und einem entspiegelten U-Glas, das einen nahezu reflexfreien 180° Blick auf das Uhrwerk erlaubt.
Ein Kalendarium mit Anzeige von Datum, Wochentag und Mondphase, ein Halbstundenschlagwerk mit Repetitions-bzw. Abstellmöglichkeit und die von Hand polierten und bombierten Zeiger komplettieren das edle Erscheinungsbild.
Als kleine Geheimnisse die die Aperia III nur mit ihrem Besitzer teilt, verstehen sich die Türe mit unsichtbarem Magnetverschluss, sowie eine diskret in den Boden eingearbeitete Klappe für das Abstellgewicht und die Aufzugskurbel des Monatsläufers.